„Es muss eine Rolle spielen können, wer ich als Mensch im Arztberuf bin.“

Frau Dr. Loewe, Sie sind Ärztin in Weiterbildung im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJP). Wann und warum haben Sie sich für dieses Fach entschieden?

Was begeistert Sie am Fach KJP und was ist für Sie die größte Herausforderung?

Wie ist die Weiterbildung in der KJP aufgebaut, was unterscheidet die klinischen Abschnitte von den ambulanten, und wo sehen Sie das größte Potenzial für Ihre Entwicklung?

Sie befinden sich im dritten Jahr Ihrer Weiterbildung. Wie wird es für Sie weitergehen?

Die KJP ist eine der am stärksten gesuchten Fachrichtungen. Was denken Sie, wäre zu tun, um noch mehr künftige Ärztinnen und Ärzte dafür zu gewinnen?

Sie stemmen das Ganze als junge Mutter in Teilzeit. Geben Sie uns doch bitte einen Einblick, wie Sie das alles organisiert bekommen und wie es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich steht?

Sie engagieren sich darüber hinaus noch in einem Verein, der sich für mehr Menschlichkeit in der Medizin stark macht. Wie kam es dazu, was sind Ihre Ziele und gibt es konkrete Projekte, die der Verein bereits umgesetzt hat?

Frau Dr. Loewe, vielen Dank!

Das könnte Sie auch interessieren: